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dnsmasq

Konfiguration
Konfiguration
Dnsmasq ermöglicht es, auf der FRITZBox

  • einen DNS-Server, der die IP- und Namensauflösung zentral vornimmt,
  • einen DHCP-Server, der Clienten eine IP-Adresse und einen Hostnamen übermittelt, und
  • einen TFTP-Server, der z. B. das Booten via PXE ermöglicht,

zu betreiben.

Dnsmasq läuft komplett auf der FRITZBox, man braucht also keine gesonderten Rechner als DHCP-Server und als DNS-Server.

Das Besondere ist, dass dnsmasq statische DHCP-Leases beherrscht, was die FRITZBox ohne Freetz nur eingeschränkt kann. So ist es jetzt möglich einem Client eine selbst definierte feste IP zu geben und nicht nur eine bereits durch den DHCP vergebene IP fest mit dem Client zu verbinden.

Installation

Dnsmasq ist als Paket im Rahmen von Freetz realisiert und kann bei dessen Erzeugung einfach ausgewählt werden.

Konfiguration

Zur Konfiguration gibt es im Web-Interface von Freetz die Seiten:

  • Pakete / Dnsmasq: Optionen zum Startverhalten, DNS-Server und DHCP-Server (DHCP-Ranges)
  • Einstellungen / Hosts: Liste fest vorgegebener Hostnamen
  • Einstellungen / Dnsmasq: extra: Textfeld zur Eingabe zusätzlicher Optionen (dnsmasq long options ohne führende --)

/!\ Wenn der DHCP-Server von dnsmasq genutzt werden soll, dann ist der FRITZBox-interne DHCP-Server aus der Original-Firmware unter SystemNetzwerkeinstellungenIP-Adressen zu deaktivieren

DNS Server

Im Abschnitt Der DNS Server ist gebunden an: Port: trägt man den Port ein, an den der DNS-Server gebunden ist. Der Default-Wert ist hier Port 53.

Im Feld Domain kann die Domain (Domain-Teil des Hostnamens) für den DHCP-Server angegeben werden.

Das hat zwei Effekte. Erstens veranlasst es den DHCP-Server, diese Domain an Hosts zurückzugeben, die sie anfordern. Zweitens bestimmt es die Domain, die legitimiert ist, von DHCP-konfigurierten Hosts angefordert zu werden.

Dahinter steckt die Absicht, einen Hostnamen zu erzwingen, so kann ein nicht vertrauenswürdiger Host im LAN seinen Namen über DHCP z. B nicht als "ip-phone-forum.de" angeben.

Wenn unter Domain nichts angegeben wurde, wird jeder DHCP-Hostname, der einen Domain-Teil enthält, zurückgewiesen. Wenn jedoch im Feld Domain ein Name angegeben wurde, dann sind Hostnamen, die einen Domain-Teil enthalten, erlaubt, vorausgesetzt, dieser Domain-Teil und der Name im Feld Domain stimmen überein.

Wenn ein Name unter Domain angegeben wurde und somit Hostnamen ohne Domain-Teil erlaubt sind, kann außerdem der Name im Domain-Feld als optionaler Domain-Teil hinzugefügt werden.

Wenn man z. B. im Feld Domain "fritz.box" einträgt und außerdem ein Rechner mit dem DHCP-Hostnamen "Laptop" vorhanden ist, dann ist mit dnsmasq die IP-Adresse dieses Rechners sowohl als "Laptop" als auch als "laptop.fritz.box" verfügbar.

Gibt man die Domain als "#" an, dann wird die Domain von der ersten "search"-Direktive in /etc/resolv.conf gelesen.

Anmerkung 1: Diese Funktion entspricht den dnsmasq-Parametern -E -s <domainname>

Anmerkung 2: Achtung, die bereits in resolv.conf bestehenden Einträge
nameserver 192.168.x.x oder auch nameserver 127.0.0.1
kommen von AVM und dürfen nicht gelöscht werden, sonst funktioniert die Namensauflösung von AVM (z.B. Internettelefonie) nicht mehr (egal, ob die Box per DSL oder hinter einem Kabelmodem am Internet hängt). Gegebenfalls sind aber die Adressen (z.B. per Telnet) auf den oder die jetztigen DNS Server zu setzen.

mit iptables den DNS-Port umleiten

Dazu den Port von dnsmasq auf 50053 ändern und die Optionen 'vor multid starten' und 'multid restarten' deaktivieren.
Im menuconfig müssen diese Optionen von iptables ausgewählt sein (/!\ je nach Kernelversion variieren die Namen etwas):

bei Kernel 2.6.28 (zb Fritzbox 7320):

nf_conntrack nf_conntrack_ipv4 nf_defrag_ipv4 iptable_filter iptable_nat ip_tables ipt_REDIRECT
x_tables xt_tcpudp
libipt_REDIRECT
libxt_standard libxt_tcp libxt_udp

Die Module durch eintragen in 'modules' beim Start von Freetz laden.

Diese iptables Regeln mittels rc.custom ausführen:

rport=50053

iptables -t nat -F dns 2>/dev/null
iptables -t nat -N dns

iptables -t nat -D PREROUTING -p tcp --dport 53 -j dns 2>/dev/null
iptables -t nat -I PREROUTING -p tcp --dport 53 -j dns
iptables -t nat -D PREROUTING -p udp --dport 53 -j dns 2>/dev/null
iptables -t nat -I PREROUTING -p udp --dport 53 -j dns

iptables -t nat -D OUTPUT -o lo -p tcp --dport 53 -j REDIRECT --to-port $rport 2>/dev/null
iptables -t nat -I OUTPUT -o lo -p tcp --dport 53 -j REDIRECT --to-port $rport
iptables -t nat -D OUTPUT -o lo -p udp --dport 53 -j REDIRECT --to-port $rport 2>/dev/null
iptables -t nat -I OUTPUT -o lo -p udp --dport 53 -j REDIRECT --to-port $rport

for _if in $(ifconfig | sed -nr 's/^([^ ]*) .*/\1/p' | grep -vE "lo|dsl|:|eth"); do
_ip="$(ifconfig $_if 2>/dev/null | sed -n 's/.*inet addr:\([0-9\.]*\).*/\1/p')"
[ -z "$_ip" ] && continue
iptables -t nat -I dns -i $_if -p tcp -d $_ip -j REDIRECT --to-port $rport
iptables -t nat -I dns -i $_if -p udp -d $_ip -j REDIRECT --to-port $rport
done

So kann der multid Port 53 belegen, aber es wird trotzdem dnsmasq zur Namensauflösung genutzt. Außerdem sind so Restarts von multid nicht mehr nötig.

Kommandozeilen-Optionen

Unter Zusätzliche Kommandozeilen-Optionen (für Experten) lassen sich weitere dnsmasq-Optionen eintragen. Einige dieser Optionen sind in den folgenden Beispielen erläutert. Alle Parameter finden sich auf der originalen Man-Page von dnsmasq. Alle Optionen können anstelle der Kommandozeilen-Option auch unter EinstellungenDnsmasq-extra als Liste eingetragen werden (dann das führende Zeichen - weglassen). Das ist wesentlich bequemer und man kann auch mit # Kommentare zufügen. Eine Beispiel-Konfiguration findet man hier:dnsmasq.conf.example.
Nach Speichern der Änderungen wird dnsmasq automatisch neu gestartet, damit die Änderungen wirksam werden. (Ansonsten manuell über Dienstednsmasq restart)

Beispiel 1

Durch (Kommandozeilen-Optionen)

-O 44,192.168.178.1 -O 45,192.168.178.1 -O 46,8

oder alternativ (als Liste)

#options to DHCP clients
dhcp-option=44,192.168.178.1
dhcp-option=45,192.168.178.1
dhcp-option=46,8

wird unter der Adresse 192.168.178.1 ein WINS- und ein NBDD-Server mit dem NetBIOS-Knotentyp "h-Knoten" beim Client eingetragen.
-O bezeichnet spezielle Optionen für DHCP-Clients, hier für NetBIOS über TCP/IP; dem Code 44 folgt die IP-Adresse für WINS-Server, 45 die für NBDD-Server, und 46 der Knotentyp.

Die meisten DHCP-Optionen sind in der RFC2132 festgelegt. Allgemeine Informationen zu DHCP in deutscher Sprache findet man bei Microsoft DHCP.

Beispiel 2

Durch (Kommandozeilen-Optionen)

-R -S 208.67.222.222 -S 208.67.220.220

oder alternativ (als Liste)

#don't read resolv file
no-resolv
#dns server
server=208.67.222.222
server=208.67.222.220

werden eigene DNS-Einträge genutzt, im Beispiel diejenigen von www.OpenDNS.com. -S nutzt den DNS mit der angegebenen IP-Adresse. Dieser Schalter unterdrückt nicht das Lesen der Datei resolv.conf, das muss zusätzlich mit -R erledigt werden.

DHCP Server

Im Bereich DHCP Range (eine pro Zeile) werden die Bereiche in folgender Form eingetragen:

[[net:]network-id,]<start-addr>,<end-addr>[[,<netmask>],<broadcast>][,<default lease time>]

(Die dnsmask Direktive dazu lautet: dhcp-range. Man findet findet übrigens fast alle gespeicherten Einstellungen im File: /mod/etc/dnsmasq.conf)

Dabei werden Adressen aus dem Bereich von <start-addr> bis <end-addr> zuzüglich der statisch definierten Adressen aus den Einträgen in der Hosts-Liste vergeben.

Wenn eine Lease-Time ("Leihzeit") angegeben wird, dann werden Leases für diese Zeitspanne vergeben. Die Lease-Time kann in Sekunden (z. B. 30) oder Minuten (z. B. 45m) oder Stunden (z. B. 1h) oder durch das Wort infinite (unendlich) angegeben werden. Diese Option kann mit unterschiedlichen Adressen wiederholt werden, um den DHCP-Service zu mehr als einem Netz zu ermöglichen.

Eine Liste der vergebenen Leases findet man in den Files /var/tmp/dnsmasq.leases und /var/tmp/multid.leases. Sollte man mal 'komische' Zuordnungen von Leases oder IP-Adressen in Netz feststellen, lohnt sich ein Blick auf diese Files allemal. Mit Telnet kann man diese notfalls auch komplett löschen. Mit einen Neustart von dnsmasq werden die Files automatisch neu erstellt.

Für direkt verbundene Netze (d. h. Netze, zu denen die FRITZBox mit laufendem dnsmasq eine Schnittstelle hat) ist netmask optional. Es wird jedoch für Netze verlangt, die den DHCP-Service über einen Relay-Agenten empfangen.

Die Broadcast-Adresse ist immer optional. Die optional freigestellte Network-ID ist ein alphanumerisches Label, das dieses Netz kennzeichnet, damit DHCP-Optionen auf einer Per-Netzwerk-Basis spezifiziert werden können. Wenn net: davor gesetzt wird, ändert sie ihre Bedeutung von Setzen eines Tag zu Matching. Nur ein Tag kann gesetzt werden, mehr als ein Tag können jedoch gematchet werden. Die Endadresse kann durch das Schlüsselwort static ersetzt werden, das weist dnsmasq an, DHCP für das spezifizierte Netz zu ermöglichen, aber IP-Adressen nicht dynamisch zuzuteilen. Nur Hosts, die statisch vergebene Adressen entsprechend der Einträge in der Hosts-Liste haben, werden bedient.

Beispiel

Mit dem Eintrag

192.168.178.20,192.168.178.200,12h

werden Adressen von IP 192.168.178.20 bis IP 192.168.178.200 mit einer Lease-Time von 12 Stunden vergeben.

Einträge in der Hosts-Liste

<ipaddr>|* <hwaddr>|[id:]<client_id>|* [net:]<netid>|* <hostname>|* [ignore]

Die Einträge in der Liste fest vorgegebener Hostnamen erlauben, dass einem Rechner mit einer bestimmten Hardwareadresse immer die gleichen Hostname, IP-Adresse, Lease-Time zugeteilt werden können. Ein hier spezifizierter Hostname wird über den DHCP-Client auf den Rechner geliefert. Hier statisch vergebene IP-Adressen werden logischerweise bei der dynamischen IP-Vergabe ausgespart.

Hostnamen mit Punkten im Namen sind ab Release 1.6 (dnsnasq 2.40) nicht mehr zulässig! Dies quittiert dnsmasq mit der Fehlermeldung

fritz daemon.err dnsmasq[ ]: bad name at /etc/ethers line ...

Eine Zuordnung aus der Hosts-Liste ist dann nicht mehr möglich, und es werden einfach andere Adressen zugeordnet.

Es ist auch zulässig, die Hardwareadresse auszulassen und dafür den Hostnamen mit anzugeben, in diesem Fall treffen IP-Adresse und Lease-Time auf jeden möglichen Rechner zu, der diesen Hostnamen liefert. Z. B. weist 00:20:e0:3b:13:af wap infinite dnsmasq an, dem Rechner mit der Hardwareadresse 00:20:e0:3b:13:af den Namen wap und eine unendliche DHCP-Lease-Time zuzuteilen.

lap 192.168.0.199 weist dnsmasq an, dem Rechner lap immer die IP-Adresse 192.168.0.199 zuzuteilen. Die Adressen, die so zugeteilt werden, werden nicht auf den durch die dhcp-range-Option angegebenen Bereich begrenzt, aber sie müssen im Netz, das durch den DHCP-Server bedient wird, vorhanden sein.

Um Hosts zu kennzeichnen, kann man statt der Hardwareadresse auch die Client-ID verwenden, indem man id: vorsetzt. So bezieht sich id:01:02:03:04 ..... auf den Host mit Client-ID !01:02:03:04. Man kann auch die Client-ID als Text spezifizieren: id:clientidastext ..... Die spezielle Option id:* bedeutet alle möglichen Client-IDs ignorieren und ausschließliche Nutzung der Hardwareadressen. Dies ist nützlich, wenn ein Client meistens eine feste Client-ID hat, manchmal aber eine andere.

Nur wenn ein Eintrag in der Hosts-Liste mit dem entsprechenden Namen vorhanden ist, kann die zugehörige IP-Adresse über einen DHCP-Lease zugeteilt werden.

Das spezielle Schlüsselwort ignore weist dnsmasq an, einem Rechner nie einen DHCP-Lease anzubieten. Dieser Rechner kann durch seine Hardwareadresse, Client-ID oder Hostnamen, zum Beispiel 00:20:e0:3b:13:af ignore spezifiziert werden. Dies ist nützlich, wenn es einen anderen DHCP-Server im Netz gibt, der von einigen Rechnern benutzt werden soll.

Die Option net:<network-id> setzt das Netzwerk-ID-Tag, wenn diese DHCP-Host-Richtlinie genutzt wird. Das kann verwendet werden, um DHCP-Optionen für diesen Host selektiv zu senden. Ethernet-Adressen (aber nicht Client-IDs) können Wildcard-Bytes wie etwa 00:20:e0:3b:13:* ignore enthalten. Das veranlasst dnsmasq, eine Range der Hardwareadressen zu ignorieren.

Hardwareadressen können normalerweise irgendeinen Netz(ARP)-Typ aufweisen, aber es ist auch möglich, sie auf einzelne ARP-Typen einzuschränken, indem man ihnen den ARP-Typ (in HEX) und - voranstellt. So bezeichnet 06-00:20:e0:3b:13:af 1.2.3.4 nur eine Token-Ring-Hardware-Adresse, da die ARP-Adresse für Token Ring 6 ist.

Anmerkung: Die /etc/hosts ist ein Symlink auf /var/tmp/hosts. Diese wiederum wird aus hosts mit den MAC-Adressen etc. beim Start von dnsmasq generiert.

DHCP Boot

Der DHCP-Boot-Eintrag wird für Optionen des BOOTP-Protokolls gebraucht. Zusammen mit dem TFTP-Server können damit datenträgerlose Arbeitsstationen konfiguriert werden.

(Die dnsmask Direktive dazu lautet: dhcp-boot. )

TFTP Server

Für einen TFTP-Server lauten die dnsmask Direktiven: enable-tftp und tftp-root.

Beispiel

Der integrierte TFTP-Server für einen Zugriff auf die Daten unter /var/ftpd wird wie folgt aktiviert:

--enable-tftp --tftp-root=/var/ftpd

Man sollte also zusätzlich zum Parameter --enable-tftp (der den integrierten TFTP-Server aktiviert) mittels --tftp-root=/irgendein_pfad_auf_der_box angeben, wo die Dateien liegen, auf die per TFTP zugegriffen werden darf. Soll ein Client-Rechner via BOOTP (Bootstrap Protocol — die erweiterte automatische Methode per PXE [Preboot Execution Environment] ist hier nicht möglich) und TFTP gebootet werden, muss noch das entsprechende Bootimage definiert werden. Das geschieht mit folgendem Parameter:

-M [net:<network-id>,]<filename>,[<servername>[,<serveraddress>]]

Dieser setzt die durch den DHCP-Server zurückgegebenen BOOTP-Optionen. Dabei sind Servername und Serveraddress optional, ist hier nichts angegeben, wird der Name leer gelassen und die Adresse auf die Adresse der FRITZBox, auf der dnsmasq läuft, gesetzt. Für den von dnsmasq mit --enable-tftp zur Verfügung gestellten TFTP-Dienst ist hier nur der Dateiname erforderlich der das Booten ermöglicht. Sollten optionale Netzwerk-IDs angegeben werden, müssen diese mit der zu sendenden Konfiguration zusammenpassen und außerdem den Vorsatz net: aufweisen.

Nutzen kann man das Ganze zum Beispiel, um den Debian-Etch-Installer via Netzwerk zu booten. Dazu ist auf einem USB-Datenträger das Verzeichnis tftp zu erstellen und von einem Debian-Mirror die Datei netboot.tar.gz herunterzuladen (z. B. vom Debian-Mirror der TU Chemnitz) und in das soeben erstellte Verzeichnis zu entpacken. Ist der Datenträger mit NTFS oder FAT32 formatiert, muss der komplette Ordner debian-installer/i386/pxelinux.cfg und die Datei debian-installer/i386/pxelinux.0 auf die gleiche Ebene wie debian-installer verschoben werden. Anschließend konfiguriert man dnsmasq wie folgt (Pfad eventuell noch anpassen, je nach Konfiguration beim Bauen von Freetz):

--enable-tftp --tftp-root=/var/media/ftp/uStor01/tftp -M pxelinux.0

Wenn der TFTP-Server auf einem anderen Rechner läuft, z. B. hier auf 192.168.178.10 mit dem Bootfile pxelinux.0, dann ist dieser anzugeben:

-M pxelinux.0,192.168.178.10,192.168.178.10

Komplett eigene Konfiguration

Es lassen sich auch komplett eigene Konfigurationen nutzen. Dazu erstellt man eine leere, ausführbare Datei mit dem Namen /tmp/flash/dnsmasq_conf und trägt dann im Freetz-Web-Interface unter EinstellungenDnsmasq: extra die gewünschte Konfiguration ein. Informationen zur Syntax finden sich unter Beispiel-Konfiguration.